Dienstag, 16. Juli 2013

16.07.2013 E-Mail-Marketing und Wiederholung von klausurrelevantem Stoff

16.07.2013
Wiederholung von gestern: E-Mail-Marketing siehe auch neue Mind-Map

Hardbounce: Adressen sind falsch, nicht zustellbar

Softbounce: Empfänger ist im Urlaub

Blacklist: Auf die kann sich ein Unternehmen setzen lassen, wenn es keine Spams empfangen möchte

Abbestellung muss einfach und schnell erreichbar sein

Double-Opt-Out-Verfahren
Evaluation:Öffnungsraten, Klickraten, User-Verhalten tracken
User-Verhalten tracken z.B. mit URL-Parameter, um zu sehen wie lange URL angeschaut wird. Muss man mit Google Analytics machen.

Splittesting (A/B-Test)= Man schickt die Werbung z.B. mal in Orange und mal in Blau raus, und schaut was besser läuft.

WOM = Word of Mouth, Freunde empfehlen einbinden

Storytelling= Verkauf in Geschichten einbinden

Social Media einbinden

E-Mail-Aufbau, z.B. Strecke, Serie. Es kommt eine Mail dann muss man warten und die Geschichte geht in der nächsten Mail weiter. (wie Serie, Soap)

Cleverreach ist ein gutes Tool fürs E-Mail-Marketing

Segmentierung (API-Schnittstelle)  API

(= Schnittstelle zur Anwendungsprogrammierung)= um 

Email-Adressen im System z.B. von Cleverreach 

einzuspeisen.


Typische Fehler: keine oder schlechte Betreffzeile
Datensparsamkeit, Pflichtfelder beachten: Man darf sich auch als Sabine Müller zum Newsletter anmelden und abweichende Mail-Adresse haben. Nur Mailadresse darf eigentlich abgefragt werden.
Werbung muss als Werbung kenntlich gemacht werden

Klausur:
Universal Search: Die Suche nach Bilder, Maps, Shopping (oben in der Leiste)
Bannerformate kennen!
Bedürfnisspyramide

Die vier Ps

Was gehört alles zum Online-Marketing

Offene Frage: Wie könnte eine Social-Media-Integration aussehen?

Wie würde ich eine Keyword-Recherche machen für E-Bike? (nur Keyword-Tool oder gibt es noch andere Möglichkeiten?)


Webmastertool von Google Analytics unterscheiden

Kann ich gezielt Anzeige bei Mitbewerber schalten?
Adwords Struktur anschauen: Was muss man angeben? Budget? Nur einen einzigen Anzeigentext? Kann ich Newsletterfelder integrieren? 

Kann ich Sitelinks einbinden (ja!!!)


Amazon Partnernetz anschauen
Helfen mir die Social-Media-Buttons auf der Website?

Heat-Map

Z-Linie

F-Linie
Off-Site Optimierung


On-Site-Optimierung (keine weiße Schrift auf weißem Grund, das ist verpönt) 

Keine Div-Container! (= in der Programmierung eine Box, kann ich unterschiedlich sortieren) Div-Container wird vom Nutzer nicht gesehen, Google erkennt das irgendwann und straft mich ab oder schmeißt mich aus dem Index.

Markennamen darf man als Keyword nutzen, aber nicht im Anzeigentext verwenden

Mind-Map-Wiederholung:
b to b etc.b to c b to a
klassisches Marketing: Aida: Attention, Interest, Desire und Action,  Modell 4Ps , Bedürfnispyramide Reihenfolge, Boston Consulting Group, SWOT: Strength Weaknesses, Opportunity, Threats   Die SWOT-Analyse (engl. Akronym für Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Risiken)) ist ein Instrument der Strategischen Planung; sie dient der Positionsbestimmung und der Strategieentwicklung von Unternehmen und anderen Organisationen 


Online Marketing Grundlagen: Ziele, wohin wollen wir definieren: People, Objectives, Strategy und Technology POST


Bannerformate: Skyscraper, rectangle, weitere...


Virales Marketing: Hoher Verbreitungsgrad durch Begeisterung der Leute wichtig für Offpage-Optimierung!


Guerilla-Marketing im Vergleich zu anderen Marketingformen das kostengünstigste. z.B. Ikea im Pariser UBahn billiger als TV-Kampagne
Werbung in Videos in Bannerform am Anfang, Mitte oder am Ende möglich!
Ziele: Leads, Ziel, Branding (nicht immer nur Sale). Ich will bekannt werden. Präsenz
Schlechterer Qualitätsfaktor, wenn Anzeige nicht geklickt wird. Aber Bannerwerbung günstiger, da man nur zahlt, wenn geklickt wird.
Man kann über mehrere Kanäle werben: Multi-Channel Kampagnen.Wie verknüpft man Email-Marketing mit Social-Media-Marketing?

Web2.0
web 1.0 statisch, webvesitenkarte, nur email versenden

web 2.0 da waren schon Bewertungen möglich (Amazon oder ebay)

web 3.0 semantische Web, auf mich persönlich zugeschnitten

Content Marketing: Ich muss mit meinem Inhalt überzeugen, um Viralität anzustoßen (Videos, Bilder, Texte).
RSS-Verzeichnis für Off-Page-Optimierung wichtig, da es Links generiert, z.B. wenn ich über Garten schreibe, liest das RSS-Verzeichnis meine Inhalte ein, gibt Backlinks und ich bin überall gelistet, wo es um Garten geht. 

Prosumer : Konsument und Produzent

Technographic Leiter (nicht für Klausur. Es geht darum, mit wem ich es zu tun habe: Zielgruppeneinteilung. Wie ticken die Leute im Netz: collector will immer Links haben, sammeln; Kritiker wollen sich äußern können etc.)


Facebook-Ads für offene Frage zum Einbauen: Werbeanzeige bei Facebook schalten.

Ich kann bei Facebook eine Werbung schalten.

Für offene Fragen twitter etc. Ich nehme twitter, um meinen B to C Kanal zu bestücken. Google +
Navigationsleiste von Webmastertool und Google Analytics plus Zieltrichter
Mit Webmastertool baue ich sitemap (strukturierte Darstellung aller Einzeldokumente) ein


Onpage-Optimierung:
nur eine Seite ist schlecht, Unterseiten sind wichtig für Google Alter der Website: Waybackmaschine

Keyword im Link ist gut!

Gut: Unterseite mit Hauptseite verbunden.

Landingpage nur auf ein Keyword optimieren!
Google interessiert Metatag Keyword nicht mehr!

Bilder brauchen Namen und Alt-Tag! Keyword-Density 2-6 %
Content ist King deshalb pro Post 300 Wörter Minimum für Google, sonst hat es keine Relevanz! Mobile Version muss optimiert werden: Ich biete eine mobile Version an, damit off- und online-Welt zusammenkommt.

h1 nur einmal auf der Seite. h2 ist wichtig für Keywords

Offpage-Optimierung:
mal auf "no index"(z.B. wenn Seite nur für Mitarbeiter ist), mal auf "no follow" (bitte dem Link nicht folgen, z.B. bei meiner Kommentarleiste, denn ich weiß nicht wer da reinschreibt, deshalb möchte ich  dem nicht folgen. Der Crawler stellt keinen Link her).
Wichtiger ist, wie viele Links auf mich zeigen als andersherum. Offpage hat viel mit Deal zu tun z.B. bei Städteportalen bei Premiumeintrag bekommt man einen Followlink, aber man zahlt halt auch dafür. Indexseite ist bei der Verlinkung am wichtigsten. Nicht im Kreis mit sich selbst verlinken. Pagerank will ich vererben. Pagerank geht von 1-10- Pagerank 10 ist am besten!
Wenn ich meine Social Bookmarks über Mr Wong verteile, bekomme ich Backlinks bzw. ich verteile Links zu Texten auf meiner Website über Mr Wong.www.mister-wong.de Stöbere in tausenden spannenden Dokumenten oder "befreie" eigene Texte von deiner Festplatte und teile sie mit der Öffentlichkeit. Bei uns findet alles was auf euren Festplatten schlummert seinen Platz: 

Mit Seoquake kann man Pagerank anschauen
SEA/Adwords: Suchnetzwerk und Displaynetzwerk unterscheiden. Es gibt bei Google AdWords die Unterscheidung von Suchnetzwerk und Display-Netzwerk; letzteres hieß bis vor kurzem noch Content Netzwerk.
Beim Suchnetzwerk oder wie Google es bezeichnet – dem Such-Werbenetzwerk – werden Anzeigen auf der Suchergebnisseite von Google.de über den Suchergebnissen oder rechts daneben platziert.
Das Display-Netzwerk von Google besteht aus Webseiten die Google Werbung mittels AdSense auf Ihrer Website einbinden. Das sind in Deutschland große Portale wie bspw. focus.de, zeit.de, derwesten.de, stern.de etc. aber auch viele kleinere Webseiten und vor allem Blogs. Letztere zählen zum sg. Long Tail.

CPC= Cost per Click
Anzeigengruppen : man kann mehrere schalten, Newsletter miteinbeziehen etc.
Bidding-System: man macht bei Google Adwords ein Gebot (cost per Click) x Qualitätsfakltor = Anzeigenrang


Qualiätsfaktor bestimmen crawler von google, deshalb ist online-optimierung so wichtig.


SERP : Search Engine Result Page. Am liebsten möchte ich auf der Serp eins erscheinen.
Snippet: Titel: Meta-Description alles was eine Ergänzung hat, heißt Rich snippet z.B. Mark ups (eine Markierung im Html-Text dann ist es ein Rich snippet).
Side-Links : Google entscheidet selber, ob es welche darstellt
Data-Highlighter und Mark-ups sind identisch
Richmedia= interaktive Mediageschichte (z.B. Tipp-Ex)
Mich inbteressiert, was die User interessiert, wie erfolgreich meine Seite bei den User ist
Ich kann Zieltrichter anlegen, Ziele definieren
Einen Wert dem Ziel zuordnen
Lead generieren, der ist mir z.B. 300 € wert.
Erst wenn er Dankesseite aufgerufen hat, ist das Ziel erreicht (denn dann hat Kunde gekauft).
Echtzeitanalyse
Tracking-Methoden:Mouse-Tracking, Datenbank-Tracking, Session-Tracking, Eye-tracking, (aber nicht!! Persona-Tracking).
Google-Glasbrille
Retargeting: Plattformübergreifend Kunden mit Werbung bespielen
Heatmap = F-Linie wo unserer Aufmerksamkeit hinfällt
Web-Usability: Website muss barrierefrei sein, der user muss sich gut zurecht finden, dazu gehört auch die Farbe, die Formulare, welche Pflichtfelder etc.

Mich interessieren die Informationen, die ich Google gebe. Qualität der Website aus Google-Sicht.
Strukturierte Daten (Mark up, Data-Highlight)
Anbindung zu Google-Diensten
Affiliate:
Affiliate, Merchant, Partnerprogramme
Die wichtigsten Abrechnungsmodelle: Pay per lead, pay per sale.

Conversion-Trichter: Ziele in einzelne Schritte abbilden, Kennzahlen, Urls abbilden (Eintrittsseite, Dankesseite)
Doppelter Content ist nicht erlaubt!
E-Mail-Marketing
Dort gibt es Bouncing (Absprünge). Die meisten Leute lesen E-mails, deshalb ist E-mail-Marketing wichtig; Double-Opt-In Verfahren.












Anzeigenrang= max CpC x Qualitätsfaktor

Google-Analytics: Monitoring Tool Ist-Zustand, reines Messinstrument


Webmaster-Tool:      Soll-Zustand, Verbesserungstool


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